Lebenskunst für Alltags-Situationen
In zeitlichen Abständen werden unter "Lebenskunst für Alltags-Situationen" Artikel aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen publiziert.
Bis jetzt sind erschienen:
29.01.21: Lebensgestaltung in Zeiten der Corona Pandemie
01.04.20: Die Welt in Zeiten von Virus Covid-19
19.03.19: Lebensgestaltung in den Zeiten von 4.0
20.11.17: Fit für einen neuen Tag
07.09.17: Entschleunigen Sie Ihren Alltag
29.11.16: Sorge Dich nicht-Entscheide!
12.06.16: Der "gelebte" Mensch
03.02.16: Guter persönlicher Umgang mit sich selbst
14.04.15: Wichtige Veränderungen unserer Gesellschaft
12.02.15: Was ist der Mensch?
26.03.14: Vorsicht: Manipulations-Gefahr
15.11.13: Voraussetzungen für einen guten Tag
07.03.13: Leben Sie Ihre Träume
17.10.12: Vorbereitung auf den Ruhestand
05.07.12: Lebensweisheiten für Alltags-Situationen
20.03.12: Partnerschaft nach dem Abschied vom Beruf
27.12.11: Zwischenmenschliche Beziehungen
18.05.11: Ihre Gedanken
21.03.11: Fünf Weisheiten für jeden Tag
22.02.11: Entrümpeln Sie Ihr Lebensumfeld
07.01.11: Fragen zur Tagesgestaltung
30.10.10: Persönliche Vorsorgeregelungen
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Lebensgestaltung in Zeiten der Corona Pandemie
Zeitungen, Radio, Fernsehen und Internet kennen zur Zeit nur ein wichtiges Thema: Die Corona Pandemie
Der Einfluss der Massenmedien und politische Äußerungen auf die Bevölkerung ist nicht zu unterschätzen und führt zu entsprechendem Verhalten.
Angst vor der Zukunft wird immer mehr zum zentralen Thema, dem sich nur die wenigsten verschließen können.
· Wie wird es weitergehen?
· Wann werde ich die ersehnte Impfung erhalten?
· Ist mein Shop sicher?
· Wann kann ich wieder eine Urlaubsreise buchen?
· Wie steht es um Schule und Weiterbildung meiner Kinder?
· Wie lange werden die vielen Einschränkungen noch andauern?
Die Beschäftigung mit solchen Fragen kann dazu führen wichtige Bereiche der Lebensgestaltung nach hinten zu verschieben, wo sie dann keine Beachtung mehr finden.
Aber gerade in solchen schwierigen Zeiten ist es wichtig einen ausgewogenen Lebensstiel nicht zu vernachlässigen und auf eine ausgewogene Lebensgestaltung zu achten.
Hierzu bietet sich mein IDS-Konzept an, welches sich mit Ihrer
· ICH-Welt,
· DU-Welt und
· Sach-Welt
auseinandersetzt und in dem nach Prioritäten für Gegenwart und Zukunft gesucht wird.
Aus der Abb.1 geht der Zusammenhang dieser drei Welten hervor, der in Ihrer Gedankenwelt seinen Ursprung hat.
Da sich in diesen drei Welten Ihr Leben abspielt, sind auch entsprechende Ideen und Anregungen zu suchen, um eine ausgewogene Lebensgestaltung herauszuarbeiten. Jetzt ist die richtige Zeit, dies zu unternehmen, um die Zukunft nach Abklingen der Corona Pandemie nach Ihren Wünschen zu gestalten. In den drei Welten bieten sich folgende Ideen und Anregungen an:
ICH-Welt
· Was unternehme ich für meine Gesundheit?
· Achte ich auf meine psychische Ausgewogenheit?
· Habe ich ausreichend Bewegung und pflege Gymnastikprograme?
· Ernähre ich mich gesund?
· Kommuniziere ich mit Menschen die für mich von Bedeutung sind?
· Habe ich meine Finanzen unter Kontrolle?
· Was ist sonst noch von Bedeutung für mich?
DU-Welt
· Pflege ich meine Partnerschaft und das Verhältnis zu unseren Kindern?
· Nehme ich mir Zeit um Freundschaften über digitale Medien zu pflegen?
· Rufe ich Menschen an die einsam sind und sich über ein Gespräch freuen?
· Was kann ich sonst noch in der DU-Welt unternehmen?
SACH-Welt
· Nutze ich die Zeit der Pandemie um meine Wohnung und schriftliche Unterlagen zu entmüllen?
· Beschäftige ich mich den Neuheiten der digitalen Welt, wie z. B Smartphone, Home Office?
· Lege ich nicht benötigtes Geld in sichere Wertpapiere an?
· Führe ich Notwendige Reparaturen in Wohnung, Haus und Garten aus?
· Was ist in der SACH-Welt sonst noch wichtig?
Die folgende Abb.2 soll noch einmal deutlich zum Ausdruck bringen, wie wichtig die Balance und Ausgewogenheit in den drei Welten ist, für Ihre ausgewogene Lebensgestaltung in der Pandemie und nach deren abklingen.
Durch die Impfstoffe ergeben sich große Chancen die Pandemie in den Griff zu bekommen.
Damit ist wieder die Möglichkeit gegeben einen Zustand zu erreichen wie vor der Pandemie.
Deshalb ist es wichtig auf diese Zeit vorbereitet zu sein.
Verschenken Sie keine Zeit und packen Sie die entsprechenden Ideen und Anregungen für das Leben nach der Pandemie an!
Bedenke Sie folgende kluge Lebensregel:
- Der Kluge weis es
- Der Könner kann es
- Aber nur der Fleißige tut es
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Die Welt in Zeiten von Virus COVID-19
Innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne von ein paar Tagen hat sich die Welt um uns herum total verändert.
Das Virus Corona hat alle Kontinente unserer Erde erreicht und infiziert immer mehr Menschen, mit teils tödlichem Ausgang.
Wie mit einer solchen Situation umgehen, die ohne Beispiel ist?
In den folgenden fünf Bereichen, sind Ideen und Anregungen aufgeführt, für einen realistischen Umgang mit der Virus Situation
Bereich: Körperliche Gesundheit
Mehr denn je gilt in der jetzigen Situation die Lebensweisheit von Schopenhauer
„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
Dem Schutz der Gesundheit ist deshalb höchste Priorität beizumessen.
Die Politik hat deshalb sehr schnell auf den Ausbruch von Virus
Covid-19reagiert und entsprechende Maßnahmen eingeleitet, die im folgendem aufgelistet sind.
1. Die Bürgerinnen und Bürger werden angehalten, die Kontakte zu anderen Menschen außerhalb der Angehörigen des eigenen Hausstands auf ein absolut nötiges Minimum zu reduzieren.
2. In der Öffentlichkeit ist, wo immer möglich, zu anderen als den unter 1. genannten Personen ein Mindestabstand von mindestens 1,5 Metern einzuhalten.
3. Der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist nur allein, mit einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person oder im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstands gestattet.
4. Der Weg zur Arbeit, zur Notbetreuung, Einkäufe, Arztbesuche, Teilnahme an Sitzungen, erforderlichen Terminen und Prüfungen, Hilfe für andere oder individueller Sport und Bewegung an der frischen Luft sowie andere notwendige Tätigkeiten bleiben selbstverständlich weiterhin möglich.
5. Gruppen feiernder Menschen auf öffentlichen Plätzen, in Wohnungen sowie privaten Einrichtungen sind angesichts der ernsten Lage in unserem Land inakzeptabel. Verstöße gegen die Kontaktbeschränkungen sollen von den Ordnungsbehörden und der Polizei überwacht und bei Zuwiderhandlungen sanktioniert werden.
6. Gastronomiebetriebe werden
geschlossen. Davon ausgenommen ist die
Lieferung und Abholung mitnahmefähiger Speisen für den Verzehr zu Hause.
7. Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege wie Friseure, Kosmetikstudios, Massagepraxen, Tattoo-Studios und ähnliche Betriebe werden geschlossen, weil in diesem Bereich eine körperliche Nähe unabdingbar ist. Medizinisch notwendige Behandlungen bleiben weiterhin möglich.
8. In allen Betrieben und insbesondere solchen mit Publikumsverkehr ist es wichtig, die Hygienevorschriften einzuhalten und wirksame Schutzmaßnahmen für Mitarbeiter und Besucher umzusetzen.
9. Diese Maßnahmen haben eine Geltungsdauer bis 30. April.
In der Zeitspanne bis Ende April sollen mit diesen Verhaltensregeln die Fallzahlen so niedrig gehalten werden, dass die Kapazität des Gesundheitssysteme nicht überschritten wird.
Ohne wirksame Medikamente und Impfstoffe wird sich der Verlauf der Pandemie über einen längeren Zeitraum hinziehen.
Berechtigte Hoffnung bestehen, dass im Verlauf des Jahres noch wirksame Medikamente und Impfstoffe zur Verfügung stehen werden.
Bereich: Psychische Stabilität
Tipps für die seelische Gesundheit
Der Ausbruch des neuen Coronavirus macht vielen Menschen Angst.
Die massiven Einschränkungen im Alltagsleben verstärken die psychische Belastung zusätzlich. Um mit der Krisensituation hilfreich umzugehen, ist es aber entscheidend, das seelische Gleichgewicht nicht zu verlieren.
Die DGPPN ( Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde) hat fünf Empfehlungen zusammengestellt, die dabei helfen können.
1. Informiert bleiben – aber
richtig
Zurzeit geistern viele Falschmeldungen zum Coronavirus durch das Internet und auch andere Medien, die unnötig verunsichern und verängstigen. Nutzen Sie deswegen nur vertrauenswürdige
Informationsquellen wie etwa Hinweise des Bundesgesundheitsministeriums, des Robert
Koch-Instituts oder der Weltgesundheitsorganisation.
Vermeiden Sie exzessiven Medienkonsum. Pushnachrichten auf dem Handy oder ständig laufende Nachrichtensendungen können Stress verursachen und Sorgen verstärken. Informieren Sie sich regelmäßig,
aber bewusst.
2. Den Alltag positiv
gestalten
Wenn der gewohnte Tagesablauf und soziale Kontakte wegbrechen, stellt das eine Herausforderung für die Psyche dar. Es ist dann normal, wenn das seelische Gleichgewicht darunter leidet und es
Ihnen schwerfällt, sich auf die neuen Situationen einzustellen. Bestimmte tägliche Routineabläufe mit festen Zeiten für Schlaf und Mahlzeiten helfen dabei, innere Stabilität zu bewahren. Wenn Sie
von zu Hause arbeiten, ist es sinnvoll, ähnliche Zeiten einzuhalten wie am Arbeitsplatz. Um das seelische Gleichgewicht nicht zu gefährden, sollte man jetzt auch besonders darauf achten, den
Alltag mit Aktivitäten und Gewohnheiten auszugestalten, die zum körperlichen und seelischen Wohlbefinden beitragen können: Gönnen Sie sich z. B. gesunde Mahlzeiten, ausreichend Schlaf, Bewegung
(falls draußen nicht möglich z. B. Gymnastikübungen in der Wohnung) und Aktivitäten, die Ihnen Spaß machen und Ihnen guttun.
3. Sich austauschen und einander
helfen
Auch wenn Begegnungen mit wichtigen und geliebten Menschen von Angesicht zu Angesicht zurzeit sehr eingeschränkt sind, gibt es doch heutzutage viele Möglichkeiten, trotzdem miteinander in Kontakt
zu bleiben. Sich mit Freunden und Familienangehörigen über Sorgen, Gefühle und den praktischen Umgang mit der Krise auszutauschen, kann enorm entlasten und Stress reduzieren. Insbesondere für
ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen ist es wichtig, sich in dieser Situation nicht alleingelassen zu fühlen. Ein Anruf, eine Nachricht oder ein Brief können viel bewirken und die
Botschaft „du bist nicht allein“ vermitteln. Nutzen Sie auch Videoanrufe über Smartphone oder Computer, sofern möglich. Das hilft, das Gefühl von Nähe noch zu verstärken. In vielen
Nachbarschaften gibt es zurzeit eine Welle der Solidarität mit gegenseitiger Unterstützung, etwa das Angebot an ältere Nachbarn, Einkäufe oder Besorgungen zu übernehmen. Die Unterstützung kommt
nicht nur der Person zugute, die die Hilfe empfängt: Auch beim Helfer selbst werden sich positive Gefühle einstellen, weil er etwas Sinnvolles tun kann.
4. Negative Gefühle anerkennen,
positive Gefühle stärken
Positiv denken! Das klingt erstmal nach einem abgegriffenen Ratschlag.
Jeder wird in der derzeitigen
Situation Gefühle von Überforderung, Stress und Sorgen kennen, das sind ganz normale Reaktionen. Aus psychiatrisch-psychotherapeutischer Sicht sollte man diese Gefühle anerkennen und sich selbst
zugestehen. Gleichzeitig kann man sich aber aktiv vornehmen, sich nicht zu sehr in negative Gefühle hineinzusteigern. Konzentrieren Sie sich stattdessen besonders auf Gedanken, Erlebnisse und
Aktivitäten, die positive Gefühle auslösen. Das können ganz einfache Alltagsdinge sein wie etwa der Kaffee am Morgen, schöne Musik oder ein Anruf bei alten Freunden.
5. Wenn es Ihnen sehr schlecht
geht: professionelle Hilfe suchen
Wenn Sie sich psychisch sehr belastet fühlen und das Gefühl haben, Sorgen und Ängste nicht allein bewältigen zu können, sollten Sie professionelle Hilfe suchen. Hausärzte, Ambulanzen der Kliniken
und psychosoziale Beratungsstellen in Ihrer Stadt oder Region sind hier geeignete erste Anlaufstellen. Für eine fachgerechte Diagnostik und eine umfassende, spezialisierte Behandlung ausgeprägter
und anhaltender psychischer Beschwerden sind Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie die richtigen Ansprechpartner. Sie alle bauen angesichts der aktuellen Situation derzeit ihre Angebote an
Telefon- und Video-Beratung aus.
Weitere Empfehlungen bieten die Weltgesundheitsorganisation, Mental Health Europe, das Leibniz-Institut für Resilienzforschung sowie die Psychologische Hochschule Berlin.
Bereich: Zwischenmenschliche Kontakte
Durch die Virus Pandemie sind auch die Möglichkeiten Kontakte zu pflegen eingeschränkt.
Die neuen Medien und soziale Netzwerke, wie z. B. Skype, WhatsApp, Facebook, Twitter, E-Mails usw. und das Telefon, bieten Möglichkeiten die Kontaktpflege nicht zu vernachlässigen. Viele Foren im Internet laden zu unterschiedlichen Diskussions-Veranstaltungen ein.
Wichtig in diesen Zeiten den Kontakt zu Menschen zu meiden, die nur noch jammern und darauf spezialisiert sind zukünftige Katastrophen auszumalen.
Lassen Sie in Ihren Gesprächen auch positive Ereignisse einfließen und die Hoffnung, das nach jeder Krise sich auch ein guter Neuanfang ergibt.
Bereich: Versorgung
Kaufen sie wertvolle und gesunde Nahrungsmittel, wichtige Kosmetikartikel und Reinigungsmittel ein. Verzichten sie auf nicht notwendige Luxusartikel.
Sorgen sie für eine Bargeldreserve in kleinen und großen Geldscheinen, damit jederzeit Einkäufe möglich sind. Falls sie einer Risikogruppe angehören oder gesundheitliche Probleme haben, bitten sie Nachbarn, Freunde und Hilfsorganisationen Einkäufe und Botengänge für sie zu tätigen.
Bei finanziellen Notsituationen, nutzen sie möglichen Hilfen der entsprechenden Organisationen der Bundesländer, die über das Internet erreichbar sind.
Bereich: Vermögen
Falls sie in Wertpapieren investiert sind, bewahren sie die Ruhe und lassen sich nicht von dem außergewöhnlichen Auf und Ab der Weltbörsen beeinflussen.
Wiederstehen sie der Versuchung in der jetzigen Situation Wertpapiere zu verkaufen oder zu kaufen.
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07.09.2019
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29.11.2016
13.06.2016
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06.02.2016
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14.04.2015
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12.12.2014
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26.03.2014
Vorsicht: Manipulations-Gefahr!
Ob Sie es wahr haben wollen oder auch nicht, immer wieder wird es Menschen gelingen, Sie zu etwas zu bringen, was Sie eigentlich gar nicht möchten. Dies stellt eine ernsthafte Gefahr für Ihre Lebensgestaltung durch selbstgewählte Entscheidungen dar. Warum akzeptieren Sie oft Standpunkte, Argumente, Forderungen, Wünsche usw. anderer Menschen, der Politik, Firmen und Organisationen, obwohl Sie sehr deutlich spüren, dass diese eigentlich gar nicht Ihren Ansichten entsprechen und Ihre eigenen Entscheidungen und Lebensgestaltung negativ beeinflussen?
Die einzig richtige Antwort darauf:
Sie werden manipuliert!!!
Dies kann Ihnen in allen Lebenssituationen passieren, in dem Sie mit Menschen Kontakt haben, wie z. B.
- in Diskussionen,
- in Verhandlungen,
- in Konflikt- oder Kritikgesprächen oder
- in Gesprächen mit dem Partner, Freunden und Kollegen.
Für die meisten Menschen ist Manipulation ein negativ besetztes Wort. Sie fühlen sich gegen ihren Willen hineingedrängt in Denk- und Verhaltensweisen, die sie als nicht eigene erkennen. Und dennoch richten sie sich wie unter Zwang nach dem, was
- Werbung,
- Fernsehen,
- Zeitungen,
- Internet,
- Mode,
- Lifestyle usw.
ihnen vorgeben, was im
- Berufs-,
- Geschäfts- und
- Privatleben
die „Stärkeren“ von ihnen fordern.
Vom Typ her gibt es vorwiegend die
- politische,
- wirtschaftliche,
- soziale und
- religiöse
Manipulation.
Mehr als vermutet wird auch im
- privaten Umgang
durch die Sprache bewusst oder unbewusst manipuliert. In diesem Zusammenhang spielen die Techniken der „emotionalen Erpressung“ eine wichtige Rolle. Hierbei wird versucht, Schuldgefühle bei Freund, Partner, Kindern usw. auszulösen, um sie zu einem gewünschten Verhalten zu bewegen. Besonders in der Partnerschaft und in der Familie wird diese äußerst üble Manipulationstechnik bevorzugt eingesetzt. Als Anwender dieser Technik müssen Sie sich jedoch im Klaren darüber sein, dass Sie durch diese Vorgehensweise Frust, Aggressionen und Streit auslösen.
Gehen Sie davon aus, dass Ihr menschliches Umfeld permanent versucht auf Ihr Leben und damit auf alle Entscheidungen Einfluss zu gewinnen.
Dies kann geschehen durch:
-
„wohlgemeinte“ Ratschläge,
-
„gezielte“ und manipulierte Informationen,
-
Bedarf weckende Werbemaßnahmen,
-
„Jugendwahn“ im Lifestyle-Bereich,
-
Psychotricks beim Einkaufen, wie z. B. Waren-Anordnung, Licht, Musik, Geruch,
-
Vorgabe einer „einmaligen“ Chance,
-
emotionale Erpressungen durch Familienmitglieder,
-
Religions-Fanatiker, usw.
Wie können Sie sich gegen Manipulationen schützen?
-
Überprüfen Sie Ratschläge, Infos, Werbemaßnahmen usw. auf Richtigkeit durch andere Quellen.
-
Vor „Verführungen“ beim Einkaufen schützen Sie sich am besten durch eine Einkaufsliste, die Sie natürlich auch „eisern“ beachten sollten.
-
Signalisieren Sie bei emotionalen Erpressungen, dass Sie die Absicht durchschaut haben und nicht erpressbar sind.
-
Vertrauen Sie Ihrem gesunden Menschenverstand und Ihren Lebenserfahrungen.
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15. 11. 2013
In der folgenden Übersicht sind 12 wichtige Segmente zusammengestellt, die als Voraussetzungen für einen guten Tag dienen.
Diese Zusammenstellung ist mit Sicherheit nicht vollständig und läßt sich durch Ihre perönlichen Vorstellungen erweitern.
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07.03.2013
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17.10.2012
Vorbereitung auf den Ruhestand
Zu den wichtigen Vorbereitungen auf den Ruhestand zählen:
· Klärung der Renten(Pension)-Zahlung
Hierbei kann Ihnen eine Beratung durch die Deutsche
Rentenversicherung gute Dienste leisten. Die entsprechende
Kontaktadresse für Ihren Einzugsbereich finden Sie auf der
Webseite: www.deutsche-rentenversicherung.de
· Zuverdienst-Möglichkeiten
Informationen dazu können Sie von den Beratern der Deutschen
Rentenversicherung erhalten.
· Wohnungsfrage klären
Umzug, kleinere Wohnung, Wohnheim usw.
· Tagesgestaltung überdenken
Persönliches Selbstmanagement pflegen.
· Hobbies kultivieren
· Überlegungen zur Mitarbeit in sozialen und politischen
Organisationen
(z.B. ehrenamtliche Tätigkeiten übernehmen)
Ruheständler-Eine Typologie
Die Buchautorin Barbara Langmaack(siehe Literatur) unterscheidet die folgenden vier Typen unterschiedlicher Gestaltungsmöglichkeiten für das Leben im Ruhestand:
DIE WEITERMACHER
Aufbauend auf bisherigen beruflichen Erfahrungen, wird er in ähnlicher Stelle, vielleicht ehrenamtlich, in einem selbstbestimmten Feld weitergearbeitet.
DIE ANKNÜPFER
Persönliche Kompetenzen und fachliches Wissen werden mitgenommen und an anderer Stelle einsetzt; sich etwa in sozialen oder politischen Bereich engagieren.
DIE BEFREITEN UND DIE NACHHOLER
Bei den Befreiten und Nachholer haben oft ungeliebte Tätigkeiten und Zwänge oder Mehrfachbelastungen vorgeherrscht.
Der Ruhestand kann von ihnen als Erleichterung, als Geschenk erlebt werden.
Für sie eröffnen sich mit dem Ruhestand Möglichkeiten der Realisierung von im bisherigen Leben unerfüllt gebliebenen Wünschen und Träume.
Ihr Leben besteht aus 5 Säulen, die Sie für den Ruhestand neu justieren müssen:
1. Arbeit und Beschäftigung
-
Neugestaltung des Tages- und Wochenrhythmus
- Sie haben Zeit!!!
- Suche nach sinnvollen und anregenden Aufgaben.
-
Hobbys aktivieren.
2. Materielle Sicherheit
Die Einkünfte aus Rente und/oder Pension sind in der Regel
deutlich niedriger als die Einnahmen aus Lohn oder
geschäftlicher Tätigkeit.
Im Ruhestand haben Sie genügend Zeit sich mit der
Vermögenspflege, wie z.B. Wohnung, Haus, Garten,
Kapitalanlagen usw. zu beschäftigen.
3. Lebenssinn und Werte
Mit zunehmendem Alter gewinnen spirituelle Überlegungen und
religiöse Anschauungen an Bedeutung und sollten nicht
verdrängt werden.
Auch Veränderungen gegenüber in der Vergangenheit wichtigen
Wertvorstellungen bleiben nicht aus.
4. Beziehungen und Freundeskreis
Ihre Partnerschaft und zwischenmenschliche Beziehungen sind
vergleichbar mit einem Bankkonto:
Alles was dem anderen gut tut, ist eine Einzahlung,
alles andere sind höchstwahrscheinlich Abbuchungen!
5. Sorgsamer Umgang mit der eigenen Gesundheit und eine
ausgewogene Balance finden für Körper, Geist und Seele.
„Sei gut zu deinem Körper, damit sich deine Seele darin
wohlfühlen kann“
Teresa von Avila (1515-1582)
Wenn Sie keine Entscheidungen treffen, können Sie keine Veränderungen herbeiführen und Ihr Leben im Ruhestand nicht nach Ihren Wünschen gestalten.
Wichtige Vorbereitung für den Ruhestand aufzuschieben, bedeutet für Sie Stillstand oder zum Spielball anderer Menschen zu werden.
Die Gestaltung Ihres Ruhestandes und der richtige Umgang mit entsprechenden Entscheidungen haben einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf Ihr körperliches, geistiges und seelisches Wohlbefinden.
Verdrängen Sie nicht wichtige Vorkehrungen, die für die Gestaltung Ihres Ruhestandes, auf Sie warten.
Weiterführende Literatur:
Barbara Langmaack: „Ungeplanter Ruhestand“, Klett-Cotta /J. G.
Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger,
ISBN: 9783608918700
Hubert Hein: „Fit für die zweite Lebenshälfte - Infos, Ideen und
Anregungen für die Zeit nach dem Beruf“,
Books on Demand, ISBN 9783837099652
(Siehe auch "Meine Bücher")
Hubert Hein: „Wichtige Entscheidungen die in der zweiten
Lebenshälfte auf Sie warten – Informationen und
Tipps für die Umsetzung“,
Books on Demand, ISBN 9783837099652
(Siehe auch "Meine Bücher")
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05.07.2012
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20.03.2012
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27.12.2011
Zwischenmenschliche Beziehungen
„Wer im Verkehr mit Menschen die Manieren einhält, lebt von den Zinsen. Wer sich darüber hinwegsetzt, greift sein Kapital an.“
Johann Wolfgang von Goethe
"Wer lächelt statt zu toben, ist immer der Stärkere."
Japanische Weisheit
Welche sinnvolle Verhaltens-Regel lassen sich anwenden, wenn es um die Verbesserung von zwischenmenschlichen Beziehungen geht? In der täglichen Praxis haben sich folgende Überlegungen bewährt und sind es deshalb wert, Beachtung zu finden.
Versuchen Sie im Anderen zunächst einmal den Menschen wahrzunehmen, der
- auch sein Leben gestalten möchte,
- ähnliche Probleme und Sorgen hat wie Sie
Nehmen Sie es hin, dass Ihre Mitmenschen
- anders sind,
- anders denken,
- anders handeln,
- anders empfinden,
- anders sprechen,
- anders...............
Phil Bosmans schreibt in seinem Buch „Vergiss die Freude nicht“ unter der Überschrift „Reden ist In“ folgende treffende Sätze, die sich hervorragend für die Verbesserung unseres Verhaltens im Umgang mit Menschen eignen:
„Sei vorsichtig mit deinen Reden.
Worte sind mächtige Waffen, die viel Unheil stiften können.
Spucke keinen an mit deiner Zunge und mit deinem großen Mund, mache keinen kurz und klein.
Ein hartes Wort, ein scharfes Wort, das kann tief verletzen, im Herzen lange weh tun und eine Narbe hinterlassen.
Sei deshalb liebevoll mit deinen Worten.
Worte sollen „Licht" sein, Worte sollen versöhnen, einander näherbringen, Frieden stiften.
Wo Worte „Waffen" werden, stehen sich Feinde gegenüber.
Das Leben ist viel zu kurz und unsere Welt viel zu klein, um ein Schlachtfeld daraus zu machen.
Herr, hilf mir, meinen großen Mund zu halten, bis ich weiß, was ich sagen will.
Amen.“
Beachten Sie immer die unsichtbaren Spruchbänder, die alle Menschen (es gibt keine Ausnahmen!) auf ihrer Brust tragen:
- Ich möchte wichtig sein!
- Ich möchte anerkannt werden!
- Ich möchte bewundert werden!
Je größer wir jedoch das DU schreiben und je kleiner das ICH, desto reicher wird in aller Regel unser Leben.
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18.05.2011
Ihre Gedanken
„Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume!“
Wer kennt Ihre Wünsche und Sehnsüchte besser als Sie?
Nur Wünsche, Sehnsüchte, Ideen, Aufgaben usw., die in Ihrer Gedankenwelt vorhanden sind, können Sie transparent machen, in Worte fassen und durch Entscheidungen umsetzen.
Dazu einige Anregungen.
- Ihre Gedanken bestimmen die Gestaltung Ihrer Lebenszeit!
- Ihre Gedanken beeinflussen Ihre körperliche und geistige Gesundheit!
- Ihre Gedanken sind verantwortlich für die Qualität Ihrer Partnerschaft!
- Ihre Gedanken haben Einfluss auf Ihre finanzielle Situation!
- hre Gedanken gestalten Ihre Lebensbalance in den ICH-, DU- und SACH-Welten!
- Ihre Gedanken…!!!
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21.03.2011
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22.02.2011
Weitere Hinweise finden Sie in den Büchern
"Fit für die zweite Lebenshälfte"
und
"Wichtige Aufgaben die in der zweiten Lebenshälfte auf Sie warten"
Siehe Kapitel: Meine Bücher
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07.01.2011
In der folgenden Darstellung finden Sie Fragen für eine sinnvolle Tagesgestaltung
Ausführliche Tipps und Anregungen zur Tagesgestaltung finden Sie auch in den Büchern
"Lebe mit Verstand und Gefühl"
und
"Fit für die zweite Lebenshälfte"
Siehe Kapitel: Meine Bücher
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30.11. 2010
Persönliche Vorsorgeregelungen
Von heute auf morgen kann sich alles in Ihrem Leben ändern - aber wer denkt schon daran, wenn er noch gesund und mobil ist? Durch eine schwere Erkrankung, einen Unfall oder durch altersbedingte Veränderungen können Sie schnell in eine Situation kommen, die Sie daran hindert
- selbstverantwortlich,
- sinnvoll und
- rechtswirksam
zu handeln.
Bedenken Sie:
Auch Ihre Familienangehörigen können in diesen Fällen nicht für Sie entscheiden. Ehegatten und Kinder können nur mit Vollmacht - mit Ihrer schriftlichen Willenserklärung - für Sie handeln. Es kann dann sein, dass nach dem Betreuungsrecht eine gerichtlich bestellte Betreuerin oder ein Betreuer als Hilfe, Unterstützung und gesetzlicher Vertreter bzw. gesetzliche Vertreterin mit Ihnen oder für Sie handeln muss. Sie können jedoch schon in Ihren gesunden Tagen im Rahmen einer
Vorsorgevollmacht,
eine oder mehrere Personen Ihres Vertrauens benennen, die dann Ihre persönlichen, finanziellen und gesundheitlichen Angelegenheiten für Sie regeln.
Wenn Sie von einer Vorsorgevollmacht keinen Gebrauch machen wollen, können Sie im Rahmen einer
Betreuungsverfügung
eine Person bestimmen, die in der Zukunft Ihre Betreuung für festgelegte Bereiche übernehmen soll.
In einer
Patientenverfügung
haben Sie die Möglichkeit, Ihren mutmaßlichen Willen im Falle einer medizinischen Behandlung, bei schwerer und aussichtsloser Erkrankung (wie dauerhafter Bewußtlosigkeit, Dauerschädigung des Gehirns oder einer mit Sicherheit zu Tode führende Krankheit) schriftlich festzuhalten, als Handlungs- und Entscheidungsrichtlinien für Ihren behandelnden Arzt.
Diese persönlichen Vorsorgeregelungen ergeben sich aus dem Betreuungsrecht und sind vom Gesetzgeber ausdrücklich gewünscht. In den folgenden Ausführungen finden Sie weiterführende Hinweise zu den entsprechenden Vorsorgeregelungen.
Welche Vorsorgeregelungen sind für Sie wichtig?
Vorsorgevollmacht:
Rechtswirksame Vertretung für alle Lebensbereiche
Betreuungsverfügung:
Umfassende Betreuung im Fall der eigenen Unfähigkeit
Patientenverfügung:
Vorgaben für medizinische Entscheidungen
Die Vorsorgevollmacht
1.Eine Vorsorgevollmacht ist nur dann zu empfehlen, wenn Sie eine
vertrauenswürdige Person kennen.
2.Die Vorsorgevollmacht ist geeignet, wenn Sie für den Zeitpunkt der
eigenen Hilflosigkeit eine rechtswirksame Vertretung wünschen.
Und
wenn Sie grundsätzlich keine Kontrolle des Bevollmächtigen durch das
Vormundschaftsgericht für notwendig halten oder wünschen.
Wichtig:
Bestätigung durch
-einen Notar oder
-gebührenpflichtig bei dem Zentralen Vorsorgeregister der Bundesnotar-
kammer (Bundesnotarkammer, – Zentrales Vorsorgeregister –, Postfach
080151,10001 Berlin; www.vorsorgeregister.de) registrieren lassen.
Dies empfiehlt sich, weil dann das Gericht im Bedarfsfall Kenntnis von der
Vollmacht erlangt.
Es wird dann keinen Betreuer bestellen, weil eine wirksame Vollmacht im
Rahmen ihrer Reichweite eine Betreuung entbehrlich macht.
Eine Unterschriftsbeglaubigung ist sehr oft erforderlich bei Erklärungen
zum Grundbuch oder bei Gerichtsverfahren.
Die Betreuungsverfügung
1.Die Betreuungsverfügung ist dann zu empfehlen, wenn Sie niemanden
kennen, dem Sie eine Vorsorgevollmacht für den Fall späterer Hilflosigkeit erteilen wollen oder können.
2.Das Vormundschaftsgericht bestellt in diesem Fall, eine von Ihnen
benannte Person, zum Betreuer und kontrolliert deren Handlungen.
3.Die Betreuungsverfügung ist auch geeignet, wenn Sie festlegen wollen,
wie Ihr Leben von einem professionellen Betreuer gestaltet werden soll.
4.Der Betreuer ist gesetzlich verpflichtet, sich nach Ihren Wünschen zu
richten, sofern Ihnen diese nicht erheblich schaden.
Die Patientenverfügung
1.Mit einer Patientenverfügung erklären Sie in schriftlicher Form dem
behandelnden Ärzten gegenüber ihren Willen bezüglich jeglicher
medizinischer Behandlung für den Fall das Sie sich nicht mehr
entsprechend äußern können.
Seit 1.September 2009 gibt es eine gesetzliche Grundlage für die
Patientenverfügung im Betreuungsrecht.
Bei Streitfällen ist das Betreuungsgericht zuständig.
2.In einer Patientenverfügung benennen Sie keinen Vertreter, um Ihren
Willen durchzusetzen.
3.Es wird deshalb empfohlen, die Patientenverfügung mit einer
-Vorsorgevollmacht oder
-Betreuungsverfügung
zu kombinieren, indem Sie in diesen Dokumenten auf Ihre
Patientenverfügung hinweisen und Ihren Bevollmächtigten oder Betreuer
beauftragen, Sie auch in dieser Hinsicht rechtswirksam und Ihren
Wünschen entsprechend zu vertreten.
4.Der Bundesgerichtshof hat mit seiner am 25. Juli 2010 ver kündeten
Entscheidung zum Thema Sterbehilfe Rechtssicherheit geschaffen, indem
er folgendes klarstellt:
-
Der freiverantwortlich gefasste Wille des Menschen muss in allen Lebenslagen beachtet werden.
-
Es gibt keine Zwangsbehandlung gegen den Willen des Menschen.
-
Niemand macht sich strafbar, der dem eindeutig geäußerten oder klar festgestellten mutmaßlichen Willen des Patienten, auf lebensverlängernde Maßnahmen zu verzichten, Beachtung schenkt.( Passive Sterbehilfe!)
Dieses abgeschlossene Verfahren macht daher auch die Bedeutung der
Patientenverfügungen deutlich.
Patientenverfügungen schaffen in einer schwierigen Phase des Lebens
Sicherheit für Patienten, Angehörige, Ärzte und Betreuer.
Es sind zahlreiche Vorlagen für Patientenverfügungen im Umlauf.
Aber nicht alle sind gut und wirklich geeignet.
Die vom Bundesjustizministerium eingesetzte Arbeitsgruppe
„Patientenautonomie am Lebensende“
empfiehlt, dass eine Patientenverfügung mindestens folgende
Grundbausteine enthalten sollte:
-
Möglichst genaue Beschreibung der Situation(en), für welche die Patientenverfügung gelten und zur Anwendung gebracht werden soll.
-
Festlegungen zu ärztlichen und pflegerischen Maßnahmen, Schmerz- und Symtom-behandlung, künstliche Ernährung.
-
Wünsche zu Sterbeort und Sterbebegleitung, zum Beispiel Sterben in vertrauter Umgebung.
-
Aussagen zu Verbindlichkeit, zur Auslegung, zur Durchsetzung und zum Widerruf.
-
Hinweise auf weitere Vorsorgeverfügungen, wie z. B.
-
Vorsorgevollmacht oder
-
Betreuungsverfügung.
-
Eventuell Hinweis auf Organspende-Bereitschaft.
-
Datum und Unterschrift.
-
Aktualisierung(en), versehen mit Datum und Unterschrift
Fazit:
Vorsorgeregelungen sind wichtig
– für jedermann ,
– unabhängig vom Alter und der
– Inhalt sollte individuell entschieden werden.
Vorsorgevollmacht
– nur mit Vertrauensperson(en) vereinbaren
– Alternative ist eine
Betreuungsverfügung
– Autonomie am Lebensende erfordert eigene
Erklärung =
Patientenverfügung.
Verzicht auf Vorsorgereglungen ist
* ein Fehler,
* Verantwortungslos und
* bedeutet Chaos in Entscheidungs-Situationen
Ausführliche Hinweise zu den Vorsorgeregelungen finden Sie in den Büchern:
„Fit für die zweite Lebenshälfte“
und
„Wichtige Entscheidungen die in der zweiten Lebenshälfte auf Sie warten“
Siehe Kapitel: Meine Bücher